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Apple scheint erneut bereit zu sein, das Aussehen seiner Flaggschiff-Telefone zu verfeinern. Laut Bloomberg setzt das Unternehmen ein neues Verfahren namens Low-Injection-Pressure-Over-Molding (LIPO) ein, das den Weg für schlankere Rahmen beim iPhone 15 Pro und seiner Max-Variante ebnen wird. Dies ist nicht das erste Mal, dass wir von schlankeren Rahmen bei der kommenden Pro-Serie hören. Es ist erwähnenswert, dass Apple bereits die LIPO-Innovation eingesetzt hat, um schlankere Rahmen bei der Apple Watch Series 7 zu erzielen.
Dank der verbesserten Display-Technologie sollen die Ränder des iPhone 15 Pro nur noch 1,5 mm messen, verglichen mit den 2,22 mm schwarzen Rändern der aktuellen iPhone 14-Modelle. Es scheint jedoch, dass dies nicht die endgültige Form des iPhones sein wird. Nach Angaben des in Südkorea ansässigen Unternehmens The Elec hat Apple seine Lieferkettenpartner bereits gebeten, Testchargen eines Displays herzustellen, das völlig rahmenlos ist, um auf zukünftigen iPhones einen randlosen Bildschirm zu erreichen.
Sobald Apple mit der Implementierung schlankerer Ränder beim iPhone 15 Pro Duo fertig ist, plant das Unternehmen Berichten zufolge, die LIPO-Technologie auch für große Bildschirme einzusetzen. Der Bloomberg-Bericht behauptet unter Berufung auf ungenannte Quellen, dass die iPads in Zukunft auch schlankere Rahmen erhalten werden. Apple hat das Design seiner „Pro“-iPads der Spitzenklasse zuletzt im Jahr 2018 aktualisiert, daher ist es nach einem Zyklus, der ein halbes Jahrzehnt andauerte, sinnvoll, die Dinge in der Ästhetikabteilung auf den Kopf zu stellen.
Neben schlankeren Rahmen soll Apple bei seinen kommenden Flaggschiff-Smartphones auch die Grenzen der Materialqualität erweitern. Anstelle des Edelstahls, den Apple derzeit für die Herstellung der Seitenschienen des iPhone 14 Pro verwendet, strebt das Unternehmen Berichten zufolge beim iPhone 15 Pro nach Titan, das gegenüber Edelstahl mehrere Vorteile bietet: Es ist leichter, aber gleichzeitig robuster ist stärker und widerstandsfähiger gegen korrosive Kräfte. Natürlich kostet Titan auch mehr, sodass die Chancen gut stehen, dass Apple für die iPhone 15 Pro-Reihe, wenn sie später in diesem Jahr auf den Markt kommt, einen höheren Aufpreis verlangen wird.
Im Smartwatch-Sortiment von Apple gibt es dafür bereits einen Präzedenzfall. Apple verlangte für die Titanbesätze der Apple Watch Series 7 einen Aufschlag von 100 US-Dollar im Vergleich zum Aufkleberpreis der Varianten mit Edelstahlgehäuse, die wiederum im Vergleich zu den Aluminiumversionen teurer sind. Zu den weiteren gemunkelten Änderungen für das iPhone 15 Pro gehören eine verbesserte Kamera-Hardware, ein Chip der nächsten Generation basierend auf dem 3-nm-Prozess und eine verbesserte Reparaturfähigkeit. Berichten zufolge macht Apple die iPhone 15 Pro-Modelle angenehmer in der Hand, indem es die Kanten im Vergleich zu den scharfen Kanten seines aktuellen iPhone 14-Portfolios etwas runder macht.